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Ruine Speckfeld

Ruine Speckfeld

Die Ruine Speckfeld befindet sich in Markt Einersheim, einem Ort in Unterfranken, Bayern. Die Ruine ist ein Überbleibsel einer mittelalterlichen Burg, die vermutlich im 13. Jahrhundert erbaut wurde. Sie diente als Wohnsitz des Adelsgeschlechts derer von Crailsheim und später derer von Seinsheim.

Die Burg wurde im Laufe der Jahrhunderte mehrmals umgebaut und erweitert, bis sie im 17. Jahrhundert endgültig verlassen wurde und langsam verfiel. Heute zeugen nur noch Ruinenmauern von der einstigen Pracht der Burg Speckfeld. Trotzdem strahlt die Ruine noch immer eine gewisse Mystik und Geschichte aus.

Die Ruine Speckfeld ist ein beliebtes Ausflugsziel für Familien mit Kindern. Neben der spannenden Geschichte der Burg können Kinder hier auch auf Entdeckungstour gehen und die Ruinen erkunden. Ein Rundgang durch die Ruine bietet zahlreiche Möglichkeiten zum Klettern, Verstecken spielen und Fantasie entfalten. Zudem bietet die Umgebung der Ruine viele Möglichkeiten für Spaziergänge und Wanderungen in der Natur.

Ein Besuch der Ruine Speckfeld ist nicht nur lehrreich, sondern auch ein tolles Erlebnis für die ganze Familie. Kinder können hier spielerisch etwas über die Geschichte der Region erfahren und gleichzeitig ihre Phantasie anregen. Zudem bietet die Ruine eine schöne Kulisse für Picknicks und gemütliche Stunden in der Natur.

Insgesamt lohnt sich ein Ausflug zur Ruine Speckfeld also nicht nur wegen ihrer Geschichte und Bedeutung, sondern auch aufgrund der spannenden Möglichkeiten, die sie für Kinder bietet.

Standort



Bewertungen

5 Bewertungen

16.08.2024

Da mein Rezension samt Fotos nicht veröffentlicht wird, geb ich jetzt auf hat mich genug Zeit gekostet. Burg ist wegen Einsturzgegefahr teilweise eingezäunt und gesperrt. Zugang aber möglich. Und es sind auch noch einige Reste vorhanden.Jedoch ist alles zugewachsen. Genauso wie der Wanderweg F1/F2. Von Einersheim kommend bin ich zum Weinberg gefahren bis zur Spitzkehre und da am Rand parken, dann dem Wanderweg geradeaus folgen. Jedoch grüne Hölle, lauter Brennnesseln und Diesteln. Es kümmert sich keiner mehr um den Weg. Nur noch mit langer Bekleidung und Handschuhen begehbar. Um die spärlichen Reste, Mauerstück mit Torbogen und Torturmrest bzw. Bergfriedrest sowie einige Gewölbe, Brunnen und Gräben zu besuchen, sollte man einen anderen Weg wählen.
Quelle: Google
27.07.2024

Wir haben versucht mit dem Fahrrad da hin zu kommen. Das war keine gute Idee. Wir sind von Neubauhof aus rauf. Der Weg unterirdisch. Durch tiefe ausgespülte Furchen gekennzeichnet. Nicht fahrbar. Kurz vor dem Ziel abgebrochen.
Quelle: Google
23.10.2023

Überall um die Ruine herum erwarten einen wundervolle Aussichtspunkte mit sehr schönem Weitblick. Der Anstieg von Westen aus verläuft über einen schönen aber relativ steilen (bei Nässe auch rutschigen) Pfad, für eingeschränkte Personen empfiehlt sich der Weg von Osten (länger aber flacher).
Quelle: Google
29.04.2022

Vom Parkplatz am "Augustiner am See" sind es etwa 2,5km mit moderater Steigung bis zur Ruine Speckfeld. Diese erweist sich als recht unspektakulär, ist sehr klein und besteht nur noch aus den Überresten des Turms. Der Weg nach oben ist jedoch sehr idyllisch, ebenso die Landschaft in unmittelbarer Nähe zur Ruine.
Quelle: Google
15.03.2020

Direkt am Steigerwald Panoramaweg befindet sich die Ruine Speckfeld. Überreste einer Burg die im 12.Jhd. erbaut wurde und dort bis ins 17.Jhd stand, bevor Sie zerstört wurde. Heute stehen nur noch die Überreste des Burgturmes, diesen sieht man schon von weiten auf der Hügelkette stehen. Ein Ziel das man sehr gut zu Fuß sei es als Wanderer, bzw Jogger erreicht. Auch wird das Ziel stark von Mountainbiker besucht, je nach Witterung ist gerade hierdurch die Strecke in Mitleidenschaft gezogen und sehr matschig. Idealerweise kann man in Markt Einersheim an der Possenheimer Strasse oder Mönchsondheimerstrasse parken um zur Burg aufzusteigen. Von hier ist der Weg gut ausgeschrieben und begehbar. Die Strecke beträgt einfach zwischen 3.9 km bzw. 4.6 Km. Auch besteht die Möglichkeit sich von Iphofen auf den Weg zu machen. Start wäre der Wanderweg an der Ringsbühler Straße. Man läuft von gut befestigter Strasse über Graswege und Waldwege Richtung Ruine. Der Blick wird auf alle Fälle belohnt. Von Markt Einersheim braucht man ca. 40 bis 45 Minuten zu Fuß, wenn man locker läuft. Der Platz um die Ruine ist sehr gepflegt, man hat einen schönen Fernblick über Weinberge und landschaftlich bietet der Wanderweg Licht und Schattenplätze. Im Jahr 1992 wurde die Ruine von der Forstdirektion Restauriert. Ein schönes Fleckchen Erde, das man mal besucht haben sollte. Von mir 5 Sterne für dieses Stückchen Natur.
Quelle: Google

 
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